Dienstag, 3. März 2015

Blockade: Zukunftssicherung für Handelsstandort Eppelborn auf Eis gelegt

Notwendige Erweiterung von ALDI und LIDL, Ansiedlung eines Drogeriemarktes, Wiederbelebung des Penny-Marktes:
Das sind die Ziele, die wir Christdemokraten mit dem Antrag auf Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens in greifbare Nähe rücken wollten. Doch eine Mehrheit im Gemeinderat hat vergangene Woche zunächst anders entschieden und das Projekt durch Vertagung auf die lange Bank geschoben.
 


Ginge es nach der SPD, käme es auch nicht wieder auf die Tagesordnung: Mit den markigen Worten "Eppelborn ist nicht ALDI-born, wir müssen es nicht jedem Recht machen" verdeutlichte der SPD-Fraktionschef Karlheinz Müller eindrucksvoll, dass es ihm sozusagen scheißegal ist, ob es in Eppelborn nun einen ALDI oder LIDL gibt, oder nicht.

Uns Christdemokraten aber ist es nicht egal, ob wir die Dinge des täglichen Bedarfes auch zukünftig noch in unserer Gemeinde kaufen können, oder ob die Bürgerinnen und Bürger nach Heusweiler, Illingen und Lebach fahren müssen.

Wir wissen: Wenn die Magnete fehlen, leidet der gesamte Einzelhandel!
Deshalb muss der Stillstand und Rückgang der letzten Jahre muss gestoppt werden.
Unsere Gemeinde muss gestärkt, statt abgewickelt werden.
Das Thema ist für uns nicht beendet.
Definitiv nicht!
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